Worlitzsch, Yaltah
Yaltah Worlitzsch, Violine, * 1988 in Hannover
Eltern: Volker Worlitzsch, ehem. 1. Konzertmeister der Radiophilharmonie Hannover des NDR, Mutter: Monika Worlitzsch, Bratschistin der Radiophilharmonie Hannover des NDR.
Geschwister: Attila (*1985), Valentino (*1989)
1992 Beginn des Klavierunterrichts (Prof. Martin Dörrie, Vassilia Efstathiadou, Prof. Karl-Heinz Kämmerling, Mareike Morr)
1993 Beginn des Geigenunterrichts bei Volker Worlitzsch
2003-2006 Frühstudentin des IFF (Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter) der Hochschule für Musik und Theater Hannover; mit Note „sehr gut“ abgeschlossen
2007 Abitur (1,1) am altsprachlichen Gymnasium Ernestinum in Celle mit den Fremdsprachen: Englisch, Spanisch, gr. Latinum, Graecum, Hebraicum
WS 2007/2008 Studentin im Fach „Philosophy and Economics“ an der Universität Bayreuth
Private Interessen: Kammermusik, Dirigieren, Film und Fernsehen Reisen/Rucksacktouren, Sport
Sonstiges: Mehrfach 1. Landes- und Bundespreisträgerin „Jugend musiziert“ Violine und Klavier. Zahlreiche Kammermusikabende mit dem „Worlitzsch-Quintett“.
2005 Mitglied des „Niedersächsischen Jugend Sinfonieorchesters“(NJO), Praktikum in der Staatsoper Hannover
2006 „Eduard Söring“ - Preis der Deutschen Stiftung Musikleben
2006 Preis der „Stiftung Jugend musiziert Niedersachsen“ mit anschließendem Klaviertrio-Abend und Radioübertragung im Kleinen Sendesaal des NDR Hannover
2007 Praktikum im Fernsehbereich des NDR Hannover
2008 Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes; Konzertmeisterin des Symphonieorchesters der Universität Bayreuth
2009 Stipendium der Universität Bayreuth für ein Auslands- Semester in den USA
2010 High-Honor-Award der Weber State University
Yaltahs Kommentar zum IFF:
"Sechs Semester, in denen ich viel gelernt habe und die mich in meiner Persönlichkeit sehr geprägt haben. Wir haben uns im IFF in einem Umfeld bewegt, das mich sehr motiviert und gefordert, aber auch gefördert hat. Ich habe in meiner musikalischen Entwicklung während jener Jahre einen riesigen Sprung gemacht und hatte oft das Gefühl, regelrecht Teil einer Elite zu sein. Es war mir eine Ehre, dabei sein zu dürfen, und ich bin stolz, mich einen ehemaligen IFF'ler nennen zu können."
Zuletzt bearbeitet: 20.06.2014
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